Es begab sich nun, dass ich plötzlich Unmengen an Kürbis zu verarbeiten hatte. Den Grund dürft Ihr auf dem Foto rechts bewundern; mein allererster selbst geschnitzter Halloween-Kürbis, der nun für einige Tage hohlköpfig grinsend unsere Fensterbank besetzen darf, bis er den Weg allen organischen Lebens zu weit beschritten hat und unsere Wohnung verlassen muss.
Dreieinhalb Stunden Arbeit führten gestern Abend nicht nur zu diesem neuen Familienmitglied, sondern auch zu einem großen Topf voll Kürbis-Innerem, das ich der Einfachheit und der fortgeschrittenen Uhrzeit halber zu sechs Gläsern Kürbispüree verarbeitet habe.
Wie gut, dass wir jetzt ein langes Wochenende haben, in dem allein schon vier Frühstücksgelegenheiten existieren, die mit Kürbis aufgepeppt werden können.
Beginnen wir mit Kürbiswaffeln, die ich kürzlich schon einmal auf Instagram gezeigt hatte, mich auf persönliche Nachfragen aber nicht mehr exakt an meine Zutaten erinnern konnte. (Blöd, wenn man sich solche Sachen nicht direkt aufschreibt.) Also eine super Gelegenheit, es noch mal zu versuchen! Um an Kürbiskuchen zu erinnern, habe ich diese Waffeln mit Spekulatiusgewürz verfeinert und Haselnüsse hinzugefügt, weil ich Haselnüsse nun mal liebe. Wenn es Waffeln zum Frühstück geben soll, bereite ich den Teig übrigens in der Regel schon abends zu. Er hält sich in einer verschlossenen Schüssel oder auch einem Topf mit Deckel gut über Nacht und so kann es morgens direkt nach dem Aufheizen des Waffeleisens losgehen.
Und wie eigentlich immer habe ich hier ein Rezept für eine ziemlich große Menge Waffeln angegeben, weil wir so gern einen Waffelvorrat im Gefrierschrank haben. Wenn es morgens stressig ist und die Kinder aber unbedingt vor der Kita noch etwas essen wollen, können wir fix zwei in den Toaster stecken und los geht es. Die Waffeln schmecken pur genauso gut wie mit ein wenig Ahornsirup beträufelt oder mit einem großen Löffel Apfelmus bestrichen. Zusammen mit einer großen Tasse Tee genau das richtige für diesen stürmischen Herbsttag!
Für das Kürbispüree übrigens einfach geschälte Kürbisstücke mit einer großzügigen Prise Salz in wenig Wasser in einem Topf mit Deckel weich garen und pürieren. Kann man auch super auf Vorrat einfrieren oder in Gläser einmachen.
Beginnen wir mit Kürbiswaffeln, die ich kürzlich schon einmal auf Instagram gezeigt hatte, mich auf persönliche Nachfragen aber nicht mehr exakt an meine Zutaten erinnern konnte. (Blöd, wenn man sich solche Sachen nicht direkt aufschreibt.) Also eine super Gelegenheit, es noch mal zu versuchen! Um an Kürbiskuchen zu erinnern, habe ich diese Waffeln mit Spekulatiusgewürz verfeinert und Haselnüsse hinzugefügt, weil ich Haselnüsse nun mal liebe. Wenn es Waffeln zum Frühstück geben soll, bereite ich den Teig übrigens in der Regel schon abends zu. Er hält sich in einer verschlossenen Schüssel oder auch einem Topf mit Deckel gut über Nacht und so kann es morgens direkt nach dem Aufheizen des Waffeleisens losgehen.
Und wie eigentlich immer habe ich hier ein Rezept für eine ziemlich große Menge Waffeln angegeben, weil wir so gern einen Waffelvorrat im Gefrierschrank haben. Wenn es morgens stressig ist und die Kinder aber unbedingt vor der Kita noch etwas essen wollen, können wir fix zwei in den Toaster stecken und los geht es. Die Waffeln schmecken pur genauso gut wie mit ein wenig Ahornsirup beträufelt oder mit einem großen Löffel Apfelmus bestrichen. Zusammen mit einer großen Tasse Tee genau das richtige für diesen stürmischen Herbsttag!
Für das Kürbispüree übrigens einfach geschälte Kürbisstücke mit einer großzügigen Prise Salz in wenig Wasser in einem Topf mit Deckel weich garen und pürieren. Kann man auch super auf Vorrat einfrieren oder in Gläser einmachen.
Für: | 20 Waffeln |
Fertig in: | ca. 60 Minuten |
Zutaten:
- 250ml Kürbispüree
- 2 EL Apfelmus
- 6 EL neutrales Öl (zum Beispiel Rapsöl)
- 3 Eier
- 100ml Honig
- 450g Mehl, gern auch halb Vollkorn, halb normales Mehl
- 100g Nüsse
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Backpulver (hier Weinsteinbackpulver)
- ½TL Spekulatiusgewürz (oder bis zu 1 TL, je nach Gewürzlaune), alternativ Lebkuchengewürz oder nur Zimt
Zubereitung:
Kürbispüree, Apfelmus, Öl, Eier und Honig gut miteinander verquirlen.
Mehl, Nüsse, Salz, Backpulver und Spekulatiusgewürz miteinander vermischen und in die flüssigen Zutaten rühren, bis alles gut miteinander verbunden ist. Wenn die Waffeln erst am nächsten Morgen gebacken werden sollen, den Teig in einer verschließbaren Schüssel oder einem Topf mit Deckel im Kühlschrank lagern.
Im vorgeheizten Waffeleisen appetitlich braun backen, auf Kuchengittern abkühlen lassen oder direkt verputzen.
Guten Appetit!
Kürbispüree, Apfelmus, Öl, Eier und Honig gut miteinander verquirlen.
Mehl, Nüsse, Salz, Backpulver und Spekulatiusgewürz miteinander vermischen und in die flüssigen Zutaten rühren, bis alles gut miteinander verbunden ist. Wenn die Waffeln erst am nächsten Morgen gebacken werden sollen, den Teig in einer verschließbaren Schüssel oder einem Topf mit Deckel im Kühlschrank lagern.
Im vorgeheizten Waffeleisen appetitlich braun backen, auf Kuchengittern abkühlen lassen oder direkt verputzen.
Guten Appetit!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen